Werden Sie Teil einer jungen, dynamischen Gruppe von Physiker*innen und Technikern, die an der Spitze der Forschung steht
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, aktiv an der Entwicklung und Umsetzung von fundamentalphysikalischen Experimenten mitzuwirken
Unser Schwerpunkt liegt auf den Tests von Symmetrien zwischen Materie und Antimaterie – ein faszinierendes Feld mit potenziell bahnbrechenden Erkenntnissen
Profitieren Sie von einer inspirierenden Arbeitsumgebung, in der Innovation, Teamgeist, flache Hierarchien, Leidenschaft für Forschung und wissenschaftliche Exzellenz Hand in Hand gehen
tarifgebundene Bezahlung
betriebliche Altersvorsorge
Zahlung vermögenswirksamer Leistungen
gute Verkehrsanbindung
kostenfreie Parkplätze
ein flexibles Arbeitszeitmodell, Teilzeit möglich
Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip „Exzellenz durch Vielfalt“. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt unter ihren Mitarbeiter*innen zu fördern. Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter behinderter Menschen ist ebenso erwünscht. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach. Im Labor für Quantentechnologie mit Schwerpunkt Fundamentalphysik werden kryogene Penningfallen-Experimente entwickelt. Ein besonderer Fokus des Labors liegt dabei auf der Erforschung von Antimaterie, insbesondere von Antiprotonen, und langfristig von Antiwasserstoff-Molekülionen. Die Entwicklung der Experimente erfordert die Herstellung zahlreicher mechanischer Werkstücke – Fallenelektroden, Resonatorgehäuse, supraleitende Detektoren, thermische Kontakte, elektrische Abschirmungen etc. –, die in den Werkstätten der WE Physik hergestellt werden müssen (Drehen, Fräsen, Bohren, ggf. Schweißen etc.). Der*Die hier gesuchte Techniker*in mit Schwerpunkt Feinwerktechnik wird mit den korrelierten Arbeiten betraut werden. Es wird erwartet, dass er*sie sich konzentriert auf die korrelierten Arbeiten fokussiert und die Entwicklungsarbeiten in einem dynamisichen Team aus jungen Physikern proaktiv unterstützt und die ihm zugewiesenen Arbeiten eigenverantwortlich und zuverlässig vorantreibt. Des Weiteren wird erwartet, dass er*sie sich mittelfristig in Teilen beim Betrieb einer Verflüssigungsanlage (Helium) beteiligt.
eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Feinwerktechnik oder eine vergleichbare Qualifikation
kompetenter Umgang mit Fräsen, CNC-Fräsen, Bohren, Drehen
kompetenter Umgang mit typischer Software wie CAD, Inventor, STP, CNC
generelle technische Kompetenz
Teamfähigkeit
Fähigkeit, effektiv in einem interdisziplinären Team zu arbeiten und konstruktiv mit Wissenschaftlern, Ingenieuren und anderen Technikern zu kommunizieren
Problemlösungsorientierung und Flexibilität
Proaktive Herangehensweise an Herausforderungen, Kreativität beim Finden von Lösungen für technische oder experimentelle Probleme
Flexibilität, sich schnell an neue Anforderungen oder Änderungen in Experimenten oder Projekten anzupassen
Zeitmanagement und Priorisierung
Fähigkeit, Aufgaben zu planen und Fristen einzuhalten, insbesondere in Projekten mit enger Zeitplanung oder konkurrierenden Prioritäten