Gesucht wird zur Verstärkung unseres Teams im Fachbereich 2.5 „Konformitätsbewertung Explosivstoffe/Pyrotechnik“ in Berlin-Steglitz zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e
Technische*r Mitarbeiter*in bzw. Ingenieur*in (m/w/d) in einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung mit dem Schwerpunkt Elektronik/Mikroelektronik oder vergleichbar
Entgeltgruppe 10 TVöD/Besoldungsgruppe A 10
unbefristetes Arbeitsverhältnis
Vollzeit/teilzeitgeeignet
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.
Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Mitarbeitenden!
EU-Baumusterprüfungen von zivilen Explosivstoffen und pyrotechnischen Gegenständen
Konformitätsbewertungsverfahren nach den Modulen C2, D, und E
Zulassung von Sprengzubehör
Aufbau, Validierung und Betreuung (Kalibrierung) moderner digitaler Prüfmethoden, Messtechnik und Sensorik, Forschungsprojekte
Wissenschaftlich-technische Dienstleistungen für Prüfungen von Explosivstoffen und Pyrotechnik
Weiterentwicklung Qualitätsmanagement in den Fachbereichen
Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium (Bachelor bzw. FH-Diplom) einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung mit dem Schwerpunkt Elektronik/Mikroelektronik oder vergleichbar
Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für Bundesbeamt*innen
Umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Elektronik/Mikroelektronik
Umfangreiche Kenntnisse und Erfahrung in der Programmierung
Körperliche Eignung und Bereitschaft für praktische Arbeiten im Labor und auf dem Freiversuchsgelände TTS der BAM in Horstwalde (Baruth/Mark)
Bereitschaft zur Durchführung von weltweiten Dienstreisen
Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
PKW-Führerschein ist von Vorteil
Gutes Kommunikations- und Informationsverhalten, zielorientierte und strukturierte Arbeitsweise, Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft, Belastbarkeit sowie Zuverlässigkeit
Interdisziplinäre Forschung an der Schnittstelle zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Arbeit in nationalen und internationalen Netzwerken mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen
Hervorragende Ausstattung und Infrastruktur
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten
Gesucht wird zur Verstärkung unseres Teams im Fachbereich 2.5 „Konformitätsbewertung Explosivstoffe/Pyrotechnik“ in Berlin-Steglitz zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e
Technische*r Mitarbeiter*in bzw. Ingenieur*in (m/w/d) in einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung mit dem Schwerpunkt Elektronik/Mikroelektronik oder vergleichbar
Entgeltgruppe 10 TVöD/Besoldungsgruppe A 10
unbefristetes Arbeitsverhältnis
Vollzeit/teilzeitgeeignet
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.
Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Mitarbeitenden!
EU-Baumusterprüfungen von zivilen Explosivstoffen und pyrotechnischen Gegenständen
Konformitätsbewertungsverfahren nach den Modulen C2, D, und E
Zulassung von Sprengzubehör
Aufbau, Validierung und Betreuung (Kalibrierung) moderner digitaler Prüfmethoden, Messtechnik und Sensorik, Forschungsprojekte
Wissenschaftlich-technische Dienstleistungen für Prüfungen von Explosivstoffen und Pyrotechnik
Weiterentwicklung Qualitätsmanagement in den Fachbereichen
Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium (Bachelor bzw. FH-Diplom) einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung mit dem Schwerpunkt Elektronik/Mikroelektronik oder vergleichbar
Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für Bundesbeamt*innen
Umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Elektronik/Mikroelektronik
Umfangreiche Kenntnisse und Erfahrung in der Programmierung
Körperliche Eignung und Bereitschaft für praktische Arbeiten im Labor und auf dem Freiversuchsgelände TTS der BAM in Horstwalde (Baruth/Mark)
Bereitschaft zur Durchführung von weltweiten Dienstreisen
Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
PKW-Führerschein ist von Vorteil
Gutes Kommunikations- und Informationsverhalten, zielorientierte und strukturierte Arbeitsweise, Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft, Belastbarkeit sowie Zuverlässigkeit
Interdisziplinäre Forschung an der Schnittstelle zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Arbeit in nationalen und internationalen Netzwerken mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen
Hervorragende Ausstattung und Infrastruktur
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten
Gesucht wird zur Verstärkung unseres Teams in der Abteilung „Prozess- und Anlagensicherheit“ in Berlin-Steglitz zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e
Leiter*in des Fachbereichs 2.2 „Prozesssimulation“ (m/w/d)
Besoldungsgruppe B 1 BBesO (Direktor*in und Professor*in)/außertarifliches Entgelt
Beamten-/unbefristetes Arbeitsverhältnis
Vollzeit/teilzeitgeeignet
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.
Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Führungskräften!
Fachliche und personelle Leitung des Fachbereichs 2.2 „Prozesssimulation“ sowie die Führung und Motivierung eines qualifizierten Mitarbeiterteams
Initiierung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der Prozesssimulation sowie Optimierung prozesstechnischer Anlagen gemäß der Leitlinie der BAM
Impulsgebende Begleitung und eigene Einwerbung drittmittelgeförderter Forschungsvorhaben auf nationaler und internationaler Ebene
Konzipierung von Themenstellungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs und deren Betreuung im Rahmen Ihrer Forschungstätigkeiten
Sicherstellen der interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb der BAM sowie mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene
Entwicklung von strategischen Konzepten und Mitgestaltung der Themenfelder, insbesondere der Aktivitätsfelder „Anlagensicherheit und Prozesssimulation“ und „Security“
Entwicklung von Konzepten und Mitgestaltung im Think-Tank „Digitalisierung und Informationstechnik“
Überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Verfahrenstechnik (oder vergleichbarer Studiengang) und sehr gute Promotion sowie Habilitation (oder vergleichbare wissenschaftliche Leistungen) im Bereich der Prozessmodellierung und -optimierung verfahrenstechnischer Anlagen. (Bei ausländischen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der lnternetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter https://www.kmk.org/themen/anerkennung-auslaendischer-abschluesse.html )
Umfangreiche Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln im Wissenschaftsmanagement sowie der Betreuung von Promotionsarbeiten
Internationale Erfahrungen und Erfahrung in der Mitwirkung in einschlägigen Fachgremien sind wünschenswert
Führungspersönlichkeit mit Erfahrungen in der personellen und fachlichen Leitung von wissenschaftlich-technischen Arbeitsbereichen
Verhandlungssichere Ausdrucksfähigkeit in deutscher und englischer Sprache
Teamorientierter Arbeitsstil mit sehr gutem Kommunikationsverhalten und einem hohen Reflexionsvermögen sowie Integrationsverhalten und Geschlechtergerechtigkeit
Ausgeprägte konzeptionelle, strategische und innovative Denkfähigkeit, Durchsetzungsvermögen sowie ein hohes Maß an Entscheidungsfähigkeit
Attraktive Position an einer Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
Interdisziplinäre Forschung an der Schnittstelle zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Arbeit in nationalen und internationalen Netzwerken mit Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie Industrieunternehmen
Unbefristetes Arbeits- oder Dienstverhältnis
Arbeit in nationalen und internationalen Netzwerken mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen
Hervorragende Ausstattung und Infrastruktur
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten
Gesucht wird zur Verstärkung unseres Teams im Fachbereich 7.1 „Baustoffe" in Berlin-Steglitz zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e
Technische*r Mitarbeiter*in (FH-Diplom bzw. Bachelor) (m/w/d) in einer ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung mit Schwerpunkt Messtechnische Verfahren
Entgeltgruppe 10 TVöD
unbefristetes Arbeitsverhältnis
Vollzeit/teilzeitgeeignet
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.
Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Mitarbeitenden!
1. Zentrale Betreuung und Weiterentwicklung der Messtechnik und des Datenmanagements des Fachbereich 7.1 "Baustoffe"
Erstellung von Messkonzepten und Konzeptionen zur Datenerfassung
Verfolgung des Standes der Messtechnik und Datenmanagement, Entwicklung bzw. Beschaffung von problemadaptierten Sensorlösungen
Aufbau, Einrichtung, Programmierung, Validierung und Wartung von Messsystemen
Kalibrierung und lfd. Validierung der Messsysteme; Qualitätssicherung der Messtechnik
Koordinierung von Messaufgaben, Einsatzplanung von Messsystemen, Anleitung des technischen Personals
2. Messtechnische Erfassung stofflicher und physikalischer Eigenschaften im Labor, in spezifischen Versuchsständen oder auf Baustellen
Planung, Durchführung/Betreuung und Auswertung von Messkampagnen
Selbständiger Aufbau von Versuchsanordnungen (Messgeräteauswahl und -einrichtung, Messdatenerfassung und -auswertung)
Durchführung von Baustoffuntersuchungen mit zerstörungsfreien und klassischen Messmethoden
Auswertung großer Datenmengen; Erstellung automatisierter Auswerteroutinen; Datenmanagement
Mitarbeit bei Bauwerksuntersuchungen
Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor bzw. FH-Diplom) der Fachrichtung Messtechnik, Informatik, Elektrotechnik/Elektronik, Verfahrenstechnik, physikalische Ingenieurwissenschaften oder einer vergleichbaren Fachrichtung
Erfahrung in den Bereichen Sensorik, Messtechnik, automatisierte Messdatenerfassung, automatisierte Datenübertragung und digitales Datenmanagement
Programmierkenntnisse (z. B. LabView, Python o. ä.)
Kenntnisse der automatisierten Datenauswertung (origin o. ä.)
Kenntnisse werkstofflicher Zusammenhänge sind von Vorteil
Bereitschaft zu Dienstreisen
Führerschein ist von Vorteil
Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Erfahrung mit der Erstellung von Berichten und Veröffentlichungen ist von Vorteil
Körperliche Eignung für Baustelleneinsätze wird vorausgesetzt
Gutes Kommunikations- und Informationsverhalten, zielorientierte und strukturierte Arbeitsweise, ein hohes Maß an Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft, Flexibilität sowie Initiative bzw. Einsatzbereitschaft
Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Work-Life-Balance) (Möglichkeit des mobilen Arbeitens [bis zu 60 %], flexible Arbeitszeitgestaltung, 30 Tage Urlaub sowie Inanspruchnahme von bis zu 12 Zeitausgleichstagen im Jahr sowie Teilzeitmöglichkeiten)
Individuelle Einarbeitung durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen sowie fachliche und außerfachliche Weiterbildungsmöglichkeiten
Attraktives und modernes Arbeitsumfeld mit hervorragender Infrastruktur und Ausstattung auf wissenschaftlich neuestem Stand (Labore, etc…)
Eine verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kompetenten und kollegialen Umfeld
Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
Umfangreiches Weiterbildungsangebot
ÖPNV-Zuschuss (Jobticket)
Gesucht wird zur Verstärkung unseres Teams im Fachbereich „Schweißtechnische Fertigungsverfahren“ in Berlin-Steglitz zum frühestmöglichen Termin ein*e
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) der Fachrichtung Maschinenbau, Bauingenieurwesen, Physikalische Ingenieurwissenschaft oder vergleichbar
Entgeltgruppe 13 TVöD
Zeitvertrag bis zum 31.08.2026
Vollzeit/teilzeitgeeignet
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde mit Sitz in Berlin. Als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz forschen, prüfen und beraten wir zum Schutz von Menschen, Umwelt und Sachgütern. Im Fokus unserer Tätigkeiten in der Materialwissenschaft, der Werkstofftechnik und der Chemie steht dabei die technische Sicherheit von Produkten und Prozessen.
Werden Sie Teil unseres Teams von engagierten Mitarbeitenden!
Wissenschaftliche Mitarbeit in dem Verbundvorhaben „ReNew“ aus dem Themenfeld der Offshore-Windenergie in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft. Aufgabe ist die Bewertung des Einflusses der schweißtechnischen Fertigung großskaliger Stahlbaustrukturen auf deren Ermüdungsverhalten. Hierbei steht die Entwicklung einer Schnittstelle zwischen den prozessabhängigen lokalen mechanisch-technologischen Eigenschaften der Schweißnaht sowie dem Ermüdungsverhalten unter Berücksichtigung bruchmechanischer Fragestellungen im Vordergrund. Die Arbeiten umfassen dabei die automatisierte schweißtechnische Fertigung von Prinzipbauteilen und Erfassung der relevanten Prozesscharakteristika sowie deren Einfluss auf die Bauteileigenschaften. Ziel ist es ferner, diese Messdaten als Grundlage einer automatischen FE-Modellgenerierung zu nutzen. Dieses FE-Modell beinhaltet die wesentlichen Kenngrößen zur Bewertung der Wärmwirkungen des Schweißprozesses wie Temperaturfeld und Gefügezusammensetzung und weitere Bauteileigenschaften wie z. B. die Schweißnahtgeometrie. Das auf Basis von Messdaten generierte FE-Modell ist dabei die Übergabeinstanz an nachgelagerte bruchmechanische Analysen und Teilelement eines Baukastensystems zur Abschätzung der Restlebensdauer von Offshore-Strukturen.
Sehr gut abgeschlossenes Hochschulstudium (Master of Science) der Fachrichtung Maschinenbau, Bauingenieurwesen, physikalische Ingenieurwissenschaften oder ähnlich
Kenntnisse im Bereich der Werkstoffmechanik und Werkstoffwissenschaften
Kenntnisse im Bereich der Schweißtechnik
Kenntnisse im Bereich der Numerik (FEM)
Kenntnisse der Programmiersprache Python (NumPy, Pandas etc.)
Gute Präsentationsfähigkeiten
Gute Englischkenntnisse
Gutes Kommunikations- und Informationsverhalten, zielorientierte und strukturierte Arbeitsweise, Initiative/Einsatzbereitschaft und -fähigkeit, Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft sowie konzeptionelle, strategische und innovative Denkfähigkeit
Interdisziplinäre Forschung an der Schnittstelle zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Arbeit in nationalen und internationalen Netzwerken mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen
Hervorragende Ausstattung und Infrastruktur
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten