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    Zukunft mit Tradition – Wissenschaft gestalten: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bietet ein breites Fächer­spektrum in den Geistes-, Sozial-, Natur- und den medizinischen Wissen­schaften. Die älteste und größte Hochschule Sachsen-Anhalts entstand 1817 aus dem Zusammen­schluss ... Automatisierung;Ausrüstungstechnik;Servicearbeiten;Heizungsanlage;Druckbehälter;VOB;Inbetriebnahme;Gastechnik;Koordination;Abwasserentsorgung;Koordination;Vergaberecht;Optimierung;Anlagensicherheit;Sicherheit;Kontrollfähigkeiten;Reparatur;Lüftungstechnik;Betriebssicherheit;Servicearbeiten;Lehrlingsausbildung;Deutsch;Druckluftanlagen;Überwachung;Umweltschutz;Energieoptimierung;Baurecht;Anlagenbetrieb;Planung;Einweisung;Teamleitung;IT-Bereich;Raumlufttechnik;Wärme;LBO;Gasanlagen Original Stellenanzeige auf StepStone.de – Jetzt Jobagent bei StepStone einrichten und Traumjob finden! https://bit.ly/2KOagYD Mehr Informationen zu Arbeitgebern, Gehaltsdaten und Karrieretipps finden Sie auf StepStone.de weniger ansehen
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    An der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum frühestmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen: W3-Professur für Geburtshilfe (w/m/d) Es wird eine Persönlichkeit gesucht, die den Bereich „Geburtshilfe“ in Forschung, Lehre und Krankenversorgung vertritt. Mit der Professur ist die Leitung der Universitätsklinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Pränatalmedizin verbunden, die im Rahmen des Gesamtkonzepts zur Stärkung der Frauenmedizin an der Universitätsmedizin Halle in enger Kooperation mit der Universitätsklinik und Poliklinik für Gynäkologie weiterentwickelt werden soll. Die Ausschreibung richtet sich an eine Persönlichkeit mit ausgewiesener wissenschaftlicher Expertise in der fetalen und mütterlichen Gesundheit sowie der Geburtsmedizin. Dabei sollten gesundheits- und versorgungsrelevante Aspekte der Geburtsmedizin und der langfristigen Frauengesundheit im Mittelpunkt der klinischen und wissenschaftlichen Arbeit stehen und es sollte Wert auf eine ganzheitliche Schwangerschaftsbetreuung in all ihren Aspekten gelegt werden, insbesondere hinsichtlich mentaler und langfristiger Frauengesundheit. Umfassende klinische Erfahrung in der gesamten Breite des Faches „Pränatalmedizin und Geburtshilfe“ zum Ausbau des Perinatalzentrums sowie ein eigenständiges klinisches Profil in diesem Bereich mit herausragenden diagnostischen und operativen Fähigkeiten wird erwartet. Ebenso ist eine hohe Expertise im Bereich mütterliche Gesundheit (klinisch und wissenschaftlich interdisziplinär) von Relevanz. Die Professur zielt auf die Stärkung der Versorgungsforschung der Universitätsmedizin Halle im Rahmen der bestehenden Schwerpunkte ( Website ) ab. Wünschenswert sind zukunftsorientierte Forschungsprojekte, die die digitale Versorgungsforschung und den Forschungsschwerpunkt Epidemiologie und Pflegeforschung einschließlich der Hebammenwissenschaft stärken. Dabei sollte versorgungsnahe Forschung im Verbund unter Einbindung der gesetzlichen Krankenkassen und Kostenträgern im Vordergrund stehen. Wünschenswert ist zudem ein hohes soziopolitisches Engagement und Vernetzung in den geburtshilflichen Fachgesellschaften. Passfähigkeit zu bestehenden und geplanten Forschungsverbünden der Medizinischen Fakultät wird ebenso erwartet wie die enge Zusammenarbeit mit dem Profilzentrum Gesundheitswissenschaften. Erfahrung und Engagement bei der Einführung und Umsetzung moderner Lehrkonzepte für die Curricula der Humanmedizin und der Hebammenwissenschaft werden vorausgesetzt, ebenso die Mitarbeit im Halleschen Promotionskolleg Medizin (HaPKoM). Wir suchen eine integrative, engagierte und wissenschaftlich profilierte Persönlichkeit mit Leitungserfahrung sowie Erfahrung hinsichtlich wirtschaftlicher Notwendigkeiten im Bereich der Krankenversorgung. Einstellungsvoraussetzungen sind die Approbation, eine abgeschlossene fachärztliche Weiterbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe mit der Schwerpunktbezeichnung „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“, Erfahrung in Pränataldiagnostik mit mind. DEGUM Stufe 2, selbstständige Durchführung von fetalen Interventionen und fetaler Behandlung. Zusätzlich werden die Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, einschlägige und anhand internationaler Publikationstätigkeit sowie der Einwerbung kompetitiver Drittmittel ausgewiesene Leistungen in der Forschung, nachgewiesene Erfahrung in der Lehre und in der Leitung von Arbeitsgruppen erwartet. Zu den Aufgaben des künftigen Stelleninhabers/der künftigen Stelleninhaberin gehören außerdem die weiteren im § 34 des Hochschulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (HSG LSA) genannten Aufgaben. Entsprechend des Beschlusses der Kultusministerkonferenz vom 19.11. zur „Neugestaltung des Personalrechts einschließlich des Vergütungssystems der Professoren mit ärztlichen Aufgaben im Bereich der Hochschulmedizin“ werden mit Professorinnen und Professoren die Aufgaben in der Krankenversorgung in einem gesonderten Vertrag mit dem Universitätsklinikum Halle (Saale) geregelt; es wird eine leistungsgerechte Vergütung mit fixen und zielorientierten variablen Bestandteilen geboten. Die Martin-Luther-Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert daher Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Die Martin-Luther-Universität ist seit als „familiengerechte Hochschule“ zertifiziert. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und unterstützt aktiv bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen reichen Sie bitte innerhalb von vier Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige ausschließlich über das Berufungsportal der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ein: Website . Für weitergehende Informationen zum Prozess wenden Sie sich bitte an . Für inhaltliche Fragen zur Ausschreibung steht Ihnen die Dekanin zur Verfügung ( ). Bitte beachten Sie, dass Bewerbungen per E-Mail oder Post nicht berücksichtigt werden. Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen. Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg nicht erstattet.

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    Zukunft mit Tradition – Wissenschaft gestalten: Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bietet ein breites Fächerspektrum in den Geistes-, Sozial-, Natur- und den medizinischen Wissenschaften. Die älteste und größte Hochschule Sachsen-Anhalts entstand aus dem Zusammenschluss der Universitäten in Wittenberg und Halle . Heute hat sie Professoren und 20. Studierende. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Material- und Biowissenschaften, der Aufklärungs- sowie der Gesellschafts- und Kulturforschung. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verfolgt mit der Ausschreibung der Juniorprofessur mit Tenure Track das Ziel, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern mit einer exzellenten Perspektive bereits zu einem frühen Zeitpunkt ihrer Karriere Eigenständigkeit zu ermöglichen und ihnen langfristige Karriereperspektiven zu bieten. Die Juniorprofessur mit Tenure Track richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der frühen Karrierephase. In der Naturwissenschaftlichen Fakultät II, Institut für Mathematik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum 01.10. folgende Stelle zu besetzen: Juniorprofessur (W1) mit Tenure Track nach W2 „Numerische Mathematik“ (d-m-w) Gesucht wird eine engagierte und teamfähige Persönlichkeit mit herausragender wissenschaftlicher Promotion, die das Fachgebiet der Numerischen Mathematik nach Einlösung des Tenure Tracks in Forschung und Lehre in erheblicher Breite vertritt. Die*der zukünftige Juniorprofessor*in soll insbesondere zentrale Fragestellungen im Bereich der Numerik partieller Differentialgleichungen adressieren. Erwünscht ist zudem die Beteiligung an Forschungsaktivitäten der Naturwissenschaftlichen Fakultät II in der Chemie und der Physik mit Anschluss an die Profillinien „Transformation“ und „Nachhaltigkeit“ der Universität. Darüber hinaus werden eine kooperative, teamorientierte Arbeitsweise und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit erwartet und die Mitwirkung in akademischer Selbstverwaltung sowie die Bereitschaft, Führungsverantwortung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu übernehmen und sich entsprechend aktiv weiterzuentwickeln, vorausgesetzt. Die Bereitschaft und Befähigung zur Lehre auf Deutsch und Englisch wird vorausgesetzt. Weitere Aufgaben ergeben sich aus § 34 des Hochschulgesetzes Sachsen-Anhalt. Personen, die sich bewerben, müssen die Berufungsvoraussetzungen gemäß § 40 des Hochschulgesetzes Sachsen-Anhalt erfüllen. Einstellungsvoraussetzungen sind insbesondere ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung und eine besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die herausragende Qualität einer Promotion nachgewiesen wird. Die Zeit zwischen der letzten Prüfungsleistung der Promotion und der Bewerbung auf die Juniorprofessur sollte zudem in der Regel nicht mehr als sechs Jahre betragen. Familienbedingte Auszeiten und Arbeitszeitreduktionen werden bei der Bemessung des akademischen Alters angemessen berücksichtigt. Juniorprofessuren werden im Rahmen eines Beamtenverhältnisses auf Zeit zunächst für die Dauer von drei Jahren besetzt. Nach positiver Zwischenevaluation erfolgt eine Verlängerung um weitere drei Jahre. Bei positiver Tenure-Evaluation erfolgt ohne erneute Ausschrei­bung eine Überführung in eine unbefristete W2-Professur und – sofern die allgemeinen dienstrechtli­chen Voraussetzungen erfüllt sind – die Ernennung unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Le­benszeit, alternativ die Übernahme in ein unbefristetes privatrechtliches Dienstverhältnis. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen am wissen­schaftlichen Personal an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist seit als „familiengerechte hochschule“ zertifiziert. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und unterstützt aktiv bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Publikationsverzeichnis, bisherigen Lehrerfahrungen, Erfolgen und Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten, Darlegung der Vorstellungen zu zukünftigen Forschungsvorhaben, Kopien von Zeugnissen und Dokumenten, ggf. weiteren Darstellungen zu wichtigen Funktionen oder Tätigkeiten in Organisationen, zu Vorträgen, Weiterbildungen oder Qualifikationen) werdenbis zum 02.01. elektronisch über das Berufungsportal der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erbeten: Website Nähere Informationen erteilt gerne die Referentin des Dekans, Frau Dr. Birgit Lebek ( ). Herr Prof. Dr. Kay Saalwächter steht als Familienbeauftragter der Martin-Luther-Universität für Fragen rund um Vereinbarkeit von Beruf und Familie zur Verfügung ( , Tel. --). Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen. Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg nicht erstattet.

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