Die TU Berlin versteht sich als international renommierte Universität in der deutschen Hauptstadt, im Zentrum Europas. Eine scharfe Profilbildung, herausragende Leistungen in Forschung und Lehre, die Qualifikation von sehr guten Absolventinnen und Absolventen und eine moderne Verwaltung stehen im Mittelpunkt ihres Agierens. Ihr Streben nach Wissensvermehrung und technologischem Fortschritt orientiert sich an den Prinzipien von Exzellenz und Qualität.
Meister*in – Teamleitung Versorgungstechnik (d/m/w) – Entgeltgruppe 9a TV-L Berliner HochschulenTeilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich
ZUV – Zentrale Universitätsverwaltung, Abteilung IV Gebäude- und Dienstemanagement / Referat IV D – Zentrale Werkstätten
Kennziffer: ZUV-260/25 (besetzbar ab sofort / unbefristet / Bewerbungsfristende 05.01.2026)
ZIPC1_DE
weniger ansehenW3-Universitätsprofessur für das Fachgebiet »Deep Learning« Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik, Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik Kennziffer: IV-520/25 (besetzbar ab 01.01.2026 / unbefristet / Bewerbungsfristende 12.01.2026) Ihre Aufgaben: Die zu besetzende Professur soll Forschung und Lehre in einem oder mehreren der folgenden Gebiete durchführen: Maschinelles Lernen mit Schwerpunkt (generatives) Deep Learning, Anwendungen von Deep Learning in Computer Vision und/oder den Wissenschaften, Grundlagen tiefer Lernarchitekturen und Inferenzprinzipien, Anpassen von Domänenwissen für Deep Learning, Repräsentationslernen, Deep Learning und menschliche Kognition. Die/Der Stelleninhaber*in der Professur soll gemäß Bund-Länder-Vereinbarung überwiegend mit Forschungstätigkeiten betraut werden. Es ist geplant, die Lehrverpflichtung nach § 1 i.
V. m. § 7 LVVO zu reduzieren.
Als international profilierte Universität setzen wir die Fähigkeit voraus, in deutscher und englischer Sprache zu unterrichten, oder die Bereitschaft, fehlende Sprachkenntnisse in angemessener Zeit zu erwerben. Die/Der Stelleninhaber*in soll Forschungsaufgaben für Studienabschluss- und Promotionsarbeiten anbieten und diese betreuen. Die Einwerbung und Bearbeitung von Drittmittelprojekten und eine enge Zusammenarbeit mit den vorhandenen BIFOLD-Fachgebieten sind Teil des Aufgabenfeldes.
Zu den weiteren Aufgaben gehören Führung und Leitung des Fachgebietes und dessen Mitarbeiter*innen, Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, Frauen und gesellschaftlicher Vielfalt, Wissens- und Technologietransfer, Initiativen zur Internationalisierung, gender- und diversity-kompetentes und nachhaltigkeitsorientiertes Handeln sowie Gremien- und Kommissionsarbeit. Ihr Profil: Die Einstellungsvoraussetzungen nach § 100 ff. BerlHG müssen erfüllt werden.
Dazu gehören: ein abgeschlossenes, einschlägiges Hochschulstudium mit Schwerpunkt Informatik, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion im Bereich Maschinelles Lernen/Deep Learning nachgewiesen wird, zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, z. B. positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistungen sowie pädagogische Eignung, nachgewiesen durch Ihr Lehrportfolio, vgl.
hierzu https://www.tu.berlin/go209650/. Darüber hinaus sind mehrjährige fachspezifische Lehrerfahrung, ein ausgewiesenes und international herausragendes Forschungsprofil in mindestens einem der vorgenannten Forschungsthemen, dokumentiert durch einschlägige Publikationen, Erfahrungen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen (nachgewiesen durch entsprechende Auslandsaufenthalte und/oder maßgebliche Beteiligung an Projekten) erforderlich. Fundierte Kenntnisse mit Anwendungen von Deep Learning in Computer Vision und/oder den Wissenschaften, Anpassen von Domänenwissen für Deep Learning, Grundlagen tiefer Lernarchitekturen und Inferenzprinzipien, Repräsentationslernen sowie der technischen und systematischen Umsetzung neuartiger Konzepte, insbesondere im Rahmen von Open Source- oder Datenanalyseplattformen, werden erwartet.
Hinweise zur Bewerbung: Die Technische Universität Berlin strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert deshalb qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen.
Die TU Berlin möchte ihre Berufungsverfahren chancengerechter gestalten und hat dazu ein Formular zur Berücksichtigung des akademischen Alters in Berufungsverfahren entwickelt. Bitte füllen Sie das Formular aus und reichen es als Teil der Bewerbungsunterlagen ein: https://www.tu.berlin/go209647/. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 12.01.2026 unter Angabe der Kennziffer IV-520/25 mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Forschungskonzept, Lehrportfolio, Publikationsliste, den 5 wichtigsten Publikationen und dem Nachweis von durchgeführten bzw.
beantragten Drittmittelprojekten, dem Formular zur chancengerechten Gestaltung des Berufungsverfahrens) per E-Mail im PDF-Format an den Dekan der Fakultät IV, Prof. Marc Alexa, berufungen@eecs.tu-berlin.de. Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden.
Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.tu.berlin/abt2-t/services/rechtliches/datenschutzerklaerung-bei-bewerbungen.
Die Stellenausschreibung ist auch im Internet abrufbar unter: https://www.jobs.tu-berlin.de/stellenausschreibungenInformatik Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft IT, EDV, Telekommunikation Universität Vollzeit>
weniger ansehenW3-Universitätsprofessur für das Fachgebiet »Theoretische Grundlagen für Deep Learning« Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik, Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik Kennziffer: IV-521/25 (besetzbar ab 01.01.2026 / unbefristet / Bewerbungsfristende 12.01.2026) Über uns: Die Technische Universität Berlin ist mit rund 35.000 Studierenden, rund 350 Professuren und rund 7000 Beschäftigten Exzellenzuniversität im Rahmen der Berlin University Alliance. Das Berliner KI-Kompetenzzentrum BIFOLD (Berlin Institute for Foundations of Learning and Data) an der Technischen Universität Berlin ist eines der fünf nationalen universitären KI-Zentren. BIFOLD verfolgt das Ziel, Grundlagenforschung, Ausbildung und Technologietransfer in den Bereichen Big Data und Maschinelles Lernen sowie an deren Schnittstelle zu fördern und die internationale Spitzenstellung Berlins in diesem Bereich weiter auszubauen.
www.bifold.berlin Wir schätzen die Vielfalt unserer Mitglieder, verfolgen die Ziele der Chancengleichheit und sind als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihre Aufgaben: Die zu besetzende Professur soll Forschung und Lehre in einem oder mehreren der folgenden Gebiete durchführen: Theorie des überwachten und unüberwachten Deep Learning sowie generative AI-Methoden, Grundlagen der statistischen Eigenschaften und Optimierung von Deep Learning, Einbeziehung von a-priori-Wissen in das Training sowie die Gestaltung der Architekturen, theoretische Erforschung, wie Invarianzen, Symmetrien, Äquivarianzeigenschaften etc. modelliert oder gelernt werden können (mit Anwendungen in den Wissenschaften), theoretische Grundlagen tiefer Lernarchitekturen und Inferenzprinzipien, Grundlagen Generativer KI.
Die/Der Stelleninhaber*in der Professur soll gemäß Bund-Länder-Vereinbarung überwiegend mit Forschungstätigkeiten betraut werden. Es ist geplant, die Lehrverpflichtung nach § 1 i. V.
m. § 7 LVVO zu reduzieren. Als international profilierte Universität setzen wir die Fähigkeit voraus, in deutscher und englischer Sprache zu unterrichten, oder die Bereitschaft, fehlende Sprachkenntnisse in angemessener Zeit zu erwerben.
Die/Der Stelleninhaber*in soll Forschungsaufgaben für Studienabschluss- und Promotionsarbeiten anbieten und diese betreuen. Die Einwerbung und Bearbeitung von Drittmittelprojekten und eine enge Zusammenarbeit mit den vorhandenen BIFOLD-Fachgebieten sind Teil des Aufgabenfeldes. Zu den weiteren Aufgaben gehören Führung und Leitung des Fachgebietes und dessen Mitarbeiter*innen, Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, Frauen und gesellschaftlicher Vielfalt, Wissens- und Technologietransfer, Initiativen zur Internationalisierung, gender- und diversity-kompetentes und nachhaltigkeitsorientiertes Handeln sowie Gremien- und Kommissionsarbeit.
Ihr Profil: Die Einstellungsvoraussetzungen nach § 100 ff. BerlHG müssen erfüllt sein. Dazu gehören: ein abgeschlossenes, einschlägiges Hochschulstudium mit Schwerpunkt Informatik, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion im Bereich Maschinelles Lernen/Deep Learning nachgewiesen wird, zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, z.
B. positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistungen sowie pädagogische Eignung, nachgewiesen durch Ihr Lehrportfolio, vgl. hierzu https://www.tu.berlin/go209650/.
Darüber hinaus sind mehrjährige fachspezifische Lehrerfahrung, ein ausgewiesenes und international herausragendes Forschungsprofil in mindestens einem der vorgenannten Forschungsthemen, dokumentiert durch einschlägige Publikationen, Erfahrungen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen (nachgewiesen durch entsprechende Auslandsaufenthalte und/oder maßgebliche Beteiligung an Projekten) erforderlich. Fundierte Kenntnisse mit Anwendungen von Deep Learning in Computer Vision und/oder den Wissenschaften, Anpassen von Domänenwissen für Deep Learning, Grundlagen tiefer Lernarchitekturen und Inferenzprinzipien, Repräsentationslernen sowie der technischen und systematischen Umsetzung neuartiger Konzepte, insbesondere im Rahmen von Open Source- oder Datenanalyseplattformen, werden erwartet. Hinweise zur Bewerbung: Die Technische Universität Berlin strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert deshalb qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen. Die TU Berlin möchte ihre Berufungsverfahren chancengerechter gestalten und hat dazu ein Formular zur Berücksichtigung des akademischen Alters in Berufungsverfahren entwickelt.
Bitte füllen Sie das Formular aus und reichen es als Teil der Bewerbungsunterlagen ein: https://www.tu.berlin/go209647/. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 12.01.2026 unter Angabe der Kennziffer IV-521/25 mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Forschungskonzept, Lehrportfolio, Publikationsliste, den 5 wichtigsten Publikationen und dem Nachweis von durchgeführten bzw. beantragten Drittmittelprojekten, dem Formular zur chancengerechten Gestaltung des Berufungsverfahrens) per E-Mail im PDF-Format an den Dekan der Fakultät IV, Prof.
Marc Alexa, berufungen@eecs.tu-berlin.de. Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann.
Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.tu.berlin/abt2-t/services/rechtliches/datenschutzerklaerung-bei-bewerbungen. Die Stellenausschreibung ist auch im Internet abrufbar unter: https://www.jobs.tu-berlin.de/stellenausschreibungenInformatik Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft IT, EDV, Telekommunikation Universität Vollzeit>
weniger ansehenW3-Professur für das Fachgebiet »Bau- und Stadtbaugeschichte / History of Building and Urbanism« Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt, Institut für Architektur Kennziffer: VI-464/25 (besetzbar ab 01.10.2026 / unbefristet / Bewerbungsfristende 28.12.2025) Ihre Aufgaben: Das Fachgebiet erforscht objektbezogen die historische Entwicklung des Bauwesens und die Materialisierung der Stadt von den Anfängen bis in die Gegenwart im regionalen, deutschlandweiten und globalen Kontext. Auf der Basis von Stadt- bzw. Baudokumentationen werden die Kerngebiete der Architektur, die Konstruktion, Funktion und Gestaltung untersucht.
Die Forschungen des Fachgebiets fokussieren die Materialität, wobei das Objekt selbst als Primärquelle im Mittelpunkt steht. Die Geschichte des Bauens, des historischen Bestands und des Stadtbaus soll dabei eine kritische Rückversicherung zu den Praktiken des gegenwärtigen Bauens liefern. Das Fachgebiet leistet einen Beitrag dazu, die Bedeutung dieses Überblickswissens für die Forschung und Lehre der Architektur und allgemein für das Verständnis der gebauten Umwelt fruchtbar zu machen.
Hierzu werden vergleichende zeitgenössische Betrachtungen ebenso wie epochenübergreifende Fragestellungen verfolgt, welche zu gesellschaftlichen, konstruktiven und technologischen Entwicklungen ins Verhältnis gesetzt werden. Ein wichtiger Schwerpunkt des Fachgebiets ist die Weiterentwicklung der Wissensgeschichte des Bauwesens und der Bautechnikgeschichte im gebauten Einzelobjekt wie auch in dessen Verknüpfung im Stadtbau. Auf der Basis der objektbezogenen Forschungen der Bauwerke werden dabei Aspekte zu Bauprozessen, Bauplanungen und Entwürfen analysiert und damit wird schließlich auch das gesamte, in den Bauwerken innewohnende Wissen erforscht.
Aufgabe des Fachgebiets ist es, die aktuellen Bau- und Stadtbauentwicklungen (nachhaltiges Bauen und Weiterbauen im Bestand in Zeiten des Klimawandels, kritische Reflexion von Bau- und Stadtbauentwicklung aus Gender- und Diversity- sowie postkolonialer Perspektive inkl. sozialer und kultureller Praktiken sowie des immateriellen Erbes u. a.) historisch zu kontextualisieren, Perspektiven für das Bauwesen und den Stadtbau unter Berücksichtigung der Bedeutung des baulichen Bestandes sowie für den Erhalt von Bauwerken und das Weiterbauen von historischen Baustrukturen zu entwickeln.
Von der künftigen Fachgebietsleitung werden die Einwerbung von Drittmitteln für Forschungsprojekte und das Initiieren von großformatigen Verbundforschungen in der interdisziplinären Kooperation mit anderen Fachdisziplinen innerhalb und ggf. auch außerhalb der TU Berlin erwartet. Grundsätzlich soll das Fachgebiet mit den historischen Fachgebieten, den Entwurfs- und Konstruktionsfachgebieten des Instituts für Architektur, den Bauingenieurwissenschaften, der Stadtsoziologie und der Planungs- und Architektursoziologie eng zusammenarbeiten.
Es soll die interdisziplinäre und interkulturelle Zusammenarbeit, die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die Forschungskontakte zu den natur-, technik- oder sozialwissenschaftlichen Fachgebieten der TU Berlin und anderen deutschen sowie internationalen Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ausbauen, um auf dieser breiten, interdisziplinären Basis großformatige Verbundforschungen zu initiieren. Die Durchführung eines strukturierten Doktoranden*innenprogramms mit eng betreuten Promotionen und einem individuellen Qualifizierungskonzept - »Thesis Advisory Committee« (TAC) o. ä.
Mitwirkung am PEP (Programm entwurfsbasierte Promotion) ist eine weitere Aufgabe der künftigen Fachgebietsleitung. Die Lehrveranstaltungen im Bachelor und Master »Architektur« sowie im Master »Architecture-Typology« finden in deutscher und englischer Sprache statt. Zu den weiteren Aufgaben gehören die Führung und Leitung des Fachgebietes und seiner Mitarbeiter*innen, Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, Frauen und gesellschaftlicher Vielfalt, Wissens- und Technologietransfer, Initiativen zur Internationalisierung, gender- und diversitykompetentes sowie nachhaltigkeitsorientiertes Handeln sowie Gremien- und Kommissionsarbeit.
Ihr Profil: Erfüllung der Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 100 BerlHG. Hierzu gehören ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Architektur, Archäologie oder verwandter Fachrichtungen mit dem Fokus auf Objekt- und Materialitäts-bezogene Forschung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit (nachgewiesen i. d.
R. durch die Qualität einer Promotion im Bereich der Bau- und Stadtbaugeschichte oder verwandter Fachrichtungen), zusätzliche wissenschaftliche Leistungen (i. d.
R. positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistungen) sowie pädagogische Eignung, dokumentiert in einem Lehrportfolio (nähere Informationen zum Lehrportfolio siehe Webseite der Technischen Universität Berlin, https://www.tu.berlin/go209650/). Folgende fachliche Qualifikationen werden erwartet: Objektbezogene Bau- und Stadtbaugeschichte (Bauwerk und Stadtanlage als Primärquelle), nachgewiesen durch ein umfangreiches wissenschaftliches Werk sowie erfolgreich eingeworbene Drittmittel Kritische Reflexion der Bau- und Stadtbaugeschichte im historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Kontext, insbesondere auch aus Gender- und Diversity-Perspektive, erweitert um konkrete, objektbezogene Maßnahmen in Zeiten des Klimawandels Verbindung von Analysemethoden der Bau- und Stadtbaugeschichte, den vor Ort am Objekt gewonnenen Erkenntnissen zu konstruktiven, funktionalen und gestalterischen Aspekten des Bauwesens mit den Entwurfsmethoden in Zusammenarbeit mit den oben genannten Fachgebieten Bauuntersuchung und wissenschaftliche Gebäudedokumentation, inkl.
der Bauaufnahme mit stets aktualisierten Methoden Von den folgenden Forschungsschwerpunkten müssen zudem vier erfüllt sein: Bau- und Stadtbaugeschichte mit globaler Ausrichtung zur kritischen Reflexion von Bau- und Stadtentwicklung aus postkolonialer Perspektive Bau- und Stadtbaugeschichte unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Maßstabsebenen: Bauwerk, Stadt, Territorium Wissensgeschichte der Architektur und aller am Bau und Unterhalt beteiligten Akteur*innen; Bautechnikgeschichte Betrachtung des Bestands aus Perspektive der Bauwende und der Transformation, Entwicklung von Instrumenten und Methoden zur erweiterten Bestandserkenntnis und Systematisierung Analyse des zeitgenössischen Bauens in seinem materiellen, konstruktiven und historischen Gewordensein Berlin mit seinem Baubestand, vor allem der Moderne, diversen Denkmälern und nicht gelisteten Beständen als Brennglas für einen internationalen Diskurs Die Technische Universität Berlin erwartet von ihren Professor*innen die Bereitschaft und Kompetenz, Verantwortung für die Leitung und strategische Entwicklung des Fachgebietes und seiner Mitarbeiter*innen zu übernehmen. Dies beinhaltet insbesondere das Bewusstsein der besonderen Verantwortung für die Schaffung gender- und diversitätssensibler Arbeits- und Studienbedingungen. Die Bereitschaft und Fähigkeit zur Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, Frauen und gesellschaftlicher Vielfalt sowie zur Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt.
Die Bereitschaft und Fähigkeit, in Forschung und Lehre Impulse zur Internationalisierung und einem nachhaltigkeitsorientierten Handeln zu setzen, werden erwartet. Erfahrungen mit Initiativen in der Wissenschaftskommunikation sowie im Wissens- und Technologietransfer sind wünschenswert. Als international profilierte Universität setzen wir sehr gute Englischkenntnisse voraus und begrüßen ausdrücklich Bewerbungen von internationalen Wissenschaftler*innen.
Lehrveranstaltungen und Aufgaben in der akademischen Selbstverwaltung sollen in deutscher und englischer Sprache durchgeführt werden (siehe hierzu auch der aktuelle gültige Beschluss des Akademischen Senates der TU Berlin zur »Sprachenpolitik« (https://www.tu.berlin/go209656/). Eine Doppelbesetzung der Professur (geteilte Professur) ist nicht möglich. Hinweise zur Bewerbung: Die Technische Universität Berlin strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert deshalb qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen.
Bewerbungen aus dem Ausland sind explizit willkommen. Bitte bewerben Sie sich bis zum 28.12.2025 ausschließlich über das Berufungsportal der Technischen Universität Berlin unter: https://tub-berufungen.aptecloud.valucon.de/datenabfrage/Bau-undStadtbaugeschichte. Bei Fragen zum Berufungsportal und für Auskünfte zum formalen Bewerbungsprozess wenden Sie sich bitte an berufungen@fak6.tu-berlin.de.
Fachliche Anfragen richten Sie bitte ebenfalls an die genannte E-Mail-Adresse; diese werden an die*den Vorsitzende*n der Berufungskommission weitergeleitet. Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann.
Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.tu.berlin/abt2-t/services/rechtliches/datenschutzerklaerung-bei-bewerbungen. Die Stellenausschreibung ist auch im Internet abrufbar unter: https://www.jobs.tu-berlin.de/stellenausschreibungenArchitekturplanung, Stadtplanung, Raumplanung Geschichte, Kunstgeschichte, Archäologie Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit>
weniger ansehenTU Berlin - Image Header W3-Professur für das Fachgebiet »Baustatik und Baudynamik« Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt, Institut für Bauingenieurwesen Kennziffer: VI-465/25 (besetzbar ab 01.04.2027 / unbefristet / Bewerbungsfristende 11.12.2025) Über uns: Die Technische Universität Berlin ist mit rund 35.000 Studierenden, rund 350 Professuren und rund 7.000 Beschäftigten Exzellenzuniversität im Rahmen der Berlin University Alliance. Wir schätzen die Vielfalt unserer Mitglieder, verfolgen die Ziele der Chancengleichheit und sind als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihre Aufgaben: Die aktuellen Herausforderungen des fortschreitenden Klimawandels und der weltweiten Ressourcenknappheit verlangen neue CO2-neutrale und nachwachsende Baustoffe, neue Bauweisen und effizientere, leichtere Konstruktionen im Bauwesen.
Die Standsicherheit und die Nutzungsdauer von Bauwerken ist unter Berücksichtigung von Unsicherheiten zu ermitteln und zu bewerten. Bei tendenziell leichteren Baukonstruktionen unter den Bedingungen immer häufiger auftretender extremer Natur- und Klimawandelereignisse oder menscheninduzierter Einwirkungen stehen dabei zunehmend die baudynamischen Aspekte im Vordergrund. Die Mission der Baustatik und Baudynamik ist es daher, die mit der speziellen Nutzung von Ingenieur- und Infrastrukturbauwerken sowie Gebäuden verbundenen Anforderungen aufzugreifen, dafür geeignete Methoden und Modelle sowie in Kooperation mit anderen Fachdisziplinen innovative Lösungen zu entwickeln, und somit einen Beitrag zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels und der Ressourcenverknappung zu leisten.
Der*Die Stelleninhaber*in soll die Aufgaben in Lehre und Forschung im Fachgebiet Baustatik und Baudynamik in voller Breite des Bauingenieurwesens vertreten. In der Lehre werden im Bachelor- und Masterstudiengang die Grundlagen der Baumechanik, Baustatik und Baudynamik sowie die werkstoffübergreifende Methoden- und Modellkompetenz und vertiefte Kenntnisse in den numerischen Simulationsverfahren für die Tragwerksanalyse vermittelt. Die Pflicht- und Wahlpflicht-Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt.
Eine Mitwirkung im englischsprachigen Masterstudiengang Civil Systems Engineering ist erwünscht. In der Forschung setzt die Professur insbesondere folgende Schwerpunkte: Entwicklung von numerischen und experimentellen Verfahren für die mehrskaligen Analysen von komplexen Tragstrukturen einschließlich digitaler und datengetriebener Modelle sowie künstlicher Intelligenz in Anwendung sowohl auf neue Baustoffe und Baukonstruktionen wie auch auf Bestandsbauten; Entwicklung von nichtdeterministischen Verfahren zur Berücksichtigung der Datenunschärfe bei der Tragwerks-, Zuverlässigkeits- und Lebensdaueranalyse von Bauwerken; Entwicklung von Modellen und Methoden zur Erfassung dynamischer Wechselwirkungen von Tragwerken mit den umgebenden Medien wie Wind, Wasser und Baugrund. Erwartet wird darüber hinaus eine aktive und gestaltende Mitwirkung an der Weiterentwicklung des Instituts im Rahmen koordinierter Forschungsprojekte, insbesondere auch in Kooperation mit anderen Fachgebieten der Fakultät und der TU Berlin, bspw.
zum Aufbau einer (DFG)-Forschungsgruppe und anderer Verbundforschungsprojekte. Dabei kann der*die künftige Stelleninhaber*in auf eine national wie international herausragende Infrastruktur an Großgeräten für die experimentelle Forschung in der Peter-Behrens-Halle zurückgreifen. Zu den weiteren Aufgaben gehören die Führung und Leitung des Fachgebietes und seiner Mitarbeiter*innen, Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, Frauen und gesellschaftlicher Vielfalt, Wissens- und Technologietransfer, Initiativen zur Internationalisierung, gender- und diversitykompetentes sowie nachhaltigkeitsorientiertes Handeln sowie Gremien- und Kommissionsarbeit.
Ihr Profil: Die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 100 BerlHG müssen erfüllt sein. Hierzu gehören ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bauingenieurwesen oder in einem verwandten Fach; besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit (i.d. R.
nachgewiesen durch die Qualität einer Promotion), zusätzliche wissenschaftliche Leistungen (i.d. R. positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistungen) sowie pädagogische Eignung, dokumentiert in einem Lehrportfolio (nähere Informationen zum Lehrportfolio siehe Webseite der Technischen Universität Berlin, https://www.tu.berlin/go209650/).
Erforderlich sind fundierte Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen in einem oder mehreren der oben genannten Forschungsschwerpunkte sowie: überdurchschnittliche fachliche und methodische Kompetenzen in der Modellierung und Simulation von Tragwerken sowie in experimentellen Methoden; Erfahrungen in der interdisziplinären Zusammenarbeit; Erfahrungen mit sowie Bereitschaft zur Einwerbung und Abwicklung von Drittmittelprojekten; Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung in den Forschungsschwerpunkten der Fakultät - im Rahmen der oben beschriebenen Herausforderungen an die Baustatik und Baudynamik - und der TU Berlin. Die Technische Universität Berlin erwartet von ihren Professor*innen die Bereitschaft und Kompetenz, Verantwortung für die Leitung und strategische Entwicklung des Fachgebietes und seiner Mitarbeiter*innen zu übernehmen. Dies beinhaltet insbesondere das Bewusstsein der besonderen Verantwortung für die Schaffung gender- und diversitätssensibler Arbeits- und Studienbedingungen.
Die Bereitschaft und Fähigkeit zur Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, Frauen und gesellschaftlicher Vielfalt sowie zur Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt. Die Bereitschaft und Fähigkeit, in Forschung und Lehre Impulse zur Internationalisierung und einem nachhaltigkeitsorientierten Handeln zu setzen, werden ebenso erwartet wie die Förderung des Einsatzes digitaler Technologien im Bereich der Lehrinhalte, Lehrformate und des Studierendenservice. Erfahrungen mit Initiativen in der Wissenschaftskommunikation sowie im Wissens- und Technologietransfer sind wünschenswert.
Als international profilierte Universität setzen wir sehr gute Englischkenntnisse voraus und begrüßen ausdrücklich Bewerbungen von internationalen Wissenschaftler*innen. Die Beherrschung bzw. Bereitschaft zum schnellstmöglichen Erlernen der deutschen Sprache wird vorausgesetzt, da diese zur Erfüllung der Aufgaben erforderlich ist (mindestens C1 Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen).
Lehrveranstaltungen sollen in deutscher und englischer Sprache durchgeführt werden (siehe hierzu auch der aktuell gültige Beschluss des Akademischen Senates der TU Berlin zur »Sprachenpolitik«, https://www.tu.berlin/go209656/). Eine Doppelbesetzung der Professur (geteilte Professur) ist nicht möglich. Hinweise zur Bewerbung: Die Technische Universität Berlin strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert deshalb qualifizierte Bewerberinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.
Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind herzlich willkommen.
Bewerbungen aus dem Ausland sind explizit willkommen. Bitte bewerben Sie sich bis zum 11.12.2025 ausschließlich über das Berufungsportal der Technischen Universität Berlin unter: https://tub-berufungen.aptecloud.valucon.de/datenabfrage/baustatikundbaudynamik. Bei Fragen zum Berufungsportal und für Auskünfte zum formalen Bewerbungsprozess wenden Sie sich bitte an berufungen@fak6.tu-berlin.de.
Fachliche Anfragen richten Sie bitte ebenfalls an die genannte E-Mail-Adresse; diese werden an die*den Vorsitzende*n der Berufungskommission weitergeleitet. Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann.
Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: https://www.tu.berlin/abt2-t/services/rechtliches/datenschutzerklaerung-bei-bewerbungen. Die Stellenausschreibung ist auch im Internet abrufbar unter: https://www.jobs.tu-berlin.de/stellenausschreibungenBauingenieurwesen Professor, Professorin Lehre & Forschung, Wissenschaft Universität Vollzeit>
weniger ansehen
Universitätsprofessur – BesGr. W3
für das Fachgebiet „Angewandte Geochemie terrestrischer Systeme“ . Die Professur soll über das Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern in Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen finanziert werden. Das Professorinnenprogramm fördert die Erstberufung von Frauen auf Professuren (hier: die Erstberufung auf eine W3-Professur) und zielt damit auf die Erhöhung der Anzahl von Wissenschaftlerinnen in Spitzenfunktionen. Kennziffer: VI-281/24 (besetzbar ab sofort / unbefristet / Bewerbungsfristende 01.07.2024) Aufgabenbeschreibung: