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  • An der TUB - Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Dienstherrenfähi... mehr ansehen

    An der TUB - Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Dienstherrenfähigkeit - werden voraussichtlich im Wintersemester 2025/26 vier Vizepräsident*innen (m/w/d) für eine Amtszeit von 4 Jahren gewählt.
    Hochschulleitung, TUB
    Kennziffer: ZUV-345/25 und ZUV-346/25 (besetzbar ab 01.04.2026 / für eine Amtszeit von 4 Jahren / Bewerbungsfristende 26.09.2025)
    Ihre Aufgaben:
    Das Präsidium arbeitet nach dem Kollegialprinzip. Der*Die Präsident*in hat die Richtlinienkompetenz. Innerhalb dieser vorgegebenen Richtlinien leitet jede*r Vizepräsident*in und der*die Kanzler*in ihren*seinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung. Die Aufgaben der Vizepräsident*innen werden insbesondere in § 21 der Grundordnung der Technischen Universität Berlin i. V. m. § 57 BerlHG bestimmt.
    Die TU Berlin sucht:

    Eine*n Erste*n Vizepräsident*in
    Der*Die Erste Vizepräsident*in ist ständige*r Vertreter*in des*der Präsident*in. Er*Sie ist aus dem Kreis der der Hochschule angehörenden hauptberuflichen Professor*innen zu wählen.

    Kennziffer ZUV-345/25

    Drei weitere Vizepräsident*innen

    Kennziffer ZUV-346/25
    Nach § 23 Absatz 1 Satz 2 der Grundordnung der TU Berlin nehmen zwei der Vizepräsident*innen das Amt hauptberuflich wahr. Sie erhalten Bezüge nach der Besoldungsgruppe W 3 sowie einen Funktionsleistungsbezug, in der Summe entsprechend einem Gesamtgehalt in Höhe von B 5. Die hauptamtlichen Vizepräsident*innen werden für die Dauer der vierjährigen Amtszeit im Beamtenverhältnis auf Zeit ernannt. Wird ein*e Hochschullehrer*in einer Hochschule des Landes Berlin ins Amt einer*eines hauptamtlichen Vizepräsident*in bestellt, so gilt sie*er für die Dauer der Amtszeit als ohne Besoldung beurlaubt.
    Nebenamtliche Vizepräsident*innen erhalten für die Dauer der vierjährigen Amtszeit Bezüge gemäß § 3 der Ausführungsvorschriften über die Festlegung von Funktionsleistungsbezügen für die Mitglieder der Hochschulleitungen der Berliner Hochschulen (AV FLB Hochschulleitung).
    Ihr Profil:

    Bewerber*innen sollten eigene ausgewiesene Erfahrung in Forschung, Lehre, Wissens- und Technologietransfer sowie im Umgang mit nationalen und internationalen Partner*innen haben oder andere Qualifikationen nachweisen, die sie für ein Vizepräsident*innenamt befähigen.
    Vizepräsident*innen sollen als Teil des Präsidiums Prozesse der Strategiefindung und langfristigen strategischen Entwicklungen gestalten. Ziel ist die Erhaltung, klare Konturierung und Weiterentwicklung des Profils der TU Berlin.
    Das Präsidium geht mit kooperativem Führungsstil die drängenden Herausforderungen von knappen Ressourcen, Digitalisierung und Standortentwicklung an. Dafür ist es erforderlich, dass die Vizepräsident*innen über ein hohes Maß an sozialen und kommunikativen Kompetenzen verfügen und diese allen Mitgliedergruppen der Universität entgegenbringen.
    Das Präsidium agiert in einer lebendigen partizipativen Gremienkultur.

    Die Vizepräsident*innen werden vom Erweiterten Akademischen Senat (EAS) gewählt und von der für Hochschulen zuständigen Senatsverwaltung bestellt.
    Hinweise zur Bewerbung:
    Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Sie strebt an, dass alle Geschlechter im Präsidium angemessen vertreten sind, und möchte u. a. den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen erhöhen. Bewerbungen von Frauen sowie von Personen, die sich jenseits von Zweigeschlechtlichkeit verorten, sind ausdrücklich erwünscht. Gleiches gilt für Bewerbungen von Schwerbehinderten und Menschen mit Migrationshintergrund.
    Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer ZUV-345/25 oder ZUV-346/25 mit den üblichen Unterlagen bis zum 26.09.2025 an: Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Referat V C -, Warschauer Straße 41 - 42, 10243 Berlin.
    Fragen zum Nominierungs- und Wahlverfahren können Sie an die Geschäftsstelle des Akademischen Senats im Referat für Angelegenheiten der Akademischen Selbstverwaltung der TU Berlin (k3-TB-akadems@win.tu-berlin.de) richten.
    Die Stellenausschreibung ist auch im Internet abrufbar unter:
    https://www.jobs.tu-berlin.de/stellenausschreibungen

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  • Job DescriptionAn der Technischen Universität Berlin - Fakultät II - I... mehr ansehen
    Job Description

    An der Technischen Universität Berlin - Fakultät II - Institut für Chemie - zusammen mit dem Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie ist in einem gemeinsamen Berufungs verfahren (Berliner Modell) eine Universitätsprofessur - BesGr. W3 für das Fachgebiet "Katalytische Technologien für nachhaltige Energie träger und Chemikalien" in Verbindung mit der Leitung eines neu zu gründenden Instituts am Helmholtz-Zentrum Berlin zu besetzen. Kennziffer: II-323/25 (besetzbar ab sofort / unbefristet / Bewerbungsfristende 14.09.2025) Aufgabenbeschreibung: Die Entwicklung und Implementierung klimaneutraler Technologien sind entscheidend, um die Energiewende in schwer elektrifizierbaren Sektoren wie der chemischen Industrie und dem Luft- und Seeverkehr voranzutreiben und deren CO2-Emissionen nachhaltig zu reduzieren.

    Die Professur "Katalytische Technologien für nachhaltige Energie träger und Chemikalien" befasst sich mit einem innovativen Forschungs gebiet an der Schnittstelle zwischen Synthese im Labormaßstab und Prozessanwendung mit dem Ziel, skalierbare Technologien zu entwickeln. Wir erwarten von dem der erfolgreichen Kandidaten in, dass er sie ein Forschungs programm von internationaler Bedeutung entwickelt, das sich auf Folgendes konzentriert: Prozessorientiertes Katalysator design für katalytische Technologien Erforschung des Potenzials neuartiger und multifunktionaler katalytischer Materialien und Technologien für die nachhaltige Herstellung von Energie trägern und Chemikalien, z. B.

    aus (verdünnten) erneuerbaren CO2-Quellen Entwicklung fortgeschrittener, skalierbarer Synthese techniken, die über die herkömmlichen Methoden hinausgehen, um die Zusammensetzung und Struktur von Katalysatoren präzise zu steuern und ihre Aktivität und Selektivität zu optimieren Etablierung und Integration von gekoppelten katalytischen Prozessen Design und Entwicklung von Konzepten, die z. B. thermokatalytische und elektro katalytische Reaktionen integrieren, Erforschung von Synergie effekten zwischen thermischer und elektrochemischer Aktivierung für verbesserte katalytische Leistungen Demonstration und Optimierung nachhaltiger katalytischer Prozesse in geeigneten Reaktor umgebungen Technologieentwicklung und -transfer Translation vom Labormaßstab hin zu skalierbaren katalytischen Prozessen Förderung des Technologie transfers durch den Aufbau strategischer Partnerschaften mit der Industrie und die Initiierung von Spin-off-Aktivitäten Ergänzung der technologischen Entwicklung durch Initiierung von Forschungs kollaborationen zur Lebenszyklus analyse und der Erkundung von Marktchancen/Trends durch techno ökonomische Bewertungen für einen umfassenden Ansatz In der Lehre soll die Professur vor allem neue Akzente im Bereich Grüne Chemie, Materialwissenschaftliche Chemie sowie Synthese und Katalyse des Master studiengangs Chemie setzen.

    Hier sind zum Beispiel Lehrangebote im Bereich der anwendungs orientierten Katalyse forschung sowie die technische Nutzung von Kohlenstoffdioxid quellen als Ressource vorstellbar und wünschenswert. Die Lehrveranstaltungen sollen in Englisch gehalten werden. Die Der Stelleninhaber in sollte Forschungs aufgaben für Studienabschluss- und Promotions arbeiten anbieten und diese betreuen.

    Die Einwerbung und Bearbeitung von Drittmittel projekten und eine enge Zusammenarbeit mit den vorhandenen Fachgebieten im Bereich der heterogenen Katalyse sind Teil des Aufgaben feldes. Zu den weiteren Aufgaben gehören Führung und Leitung des Fachgebietes und von Mitarbeiter innen, Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, Frauen und gesellschaftlicher Vielfalt, Wissens- und Technologie transfer, Initiativen zur Internationalisierung, gender- und diversity kompetentes und nachhaltigkeits orientiertes Handeln sowie Gremien- und Kommissionsarbeit. Erwartete Qualifikationen: Einstellungsvoraussetzungen: Es müssen die Einstellungs voraussetzungen gemäß 100 BerlHG erfüllt sein.

    Hierzu gehören insbesondere ein abgeschlossenes Hochschul studium in Chemie, Material wissenschaften oder vergleichbaren Gebieten, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die in der Regel durch eine positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder äquivalente Leistungen nachgewiesen werden, sowie pädagogische Eignung, die durch ein Lehrportfolio dokumentiert wird (nähere Informationen zum Lehrportfolio siehe Webseite der Technischen Universität Berlin: ). Darüber hinaus sind mehrjährige fachspezifische Lehrerfahrung sowie ein ausgewiesenes und international herausragendes Forschungs profil in der elektrochemischen oder thermischen heterogenen Katalyse, mit Schwerpunkt auf Katalysator entwicklung und -synthese oder Technologie entwicklung, dokumentiert durch einschlägige Publikationen, erforderlich. Die nachgewiesene Fähigkeit, externe Forschungs mittel einzuwerben, wird ebenfalls vorausgesetzt.

    Erwünschte Anforderungen: Es wird ein leidenschaftliches Engagement für die Bewältigung der globalen Herausforderungen des Klima wandels und der Energie wende vorausgesetzt. Von Vorteil ist ein etabliertes Netzwerk in der akademischen und industriellen Community sowie ein nachgewiesenes Interesse an Entrepreneurship. Wir erwarten ausgeprägte Kommunikations- und Kooperations fähigkeiten, insbesondere die effektive Zusammenarbeit in internationalen und interdisziplinären Teams.

    Des Weiteren ist die nachgewiesene Erfahrung in der Leitung komplexer Forschungs projekte mit Partnern aus dem öffentlichen und privaten Sektor von Vorteil. Die Technische Universität Berlin und das Helmholtz-Zentrum Berlin erwarten von ihren Professor innen die Fähigkeit, Verantwortung für die Leitung und strategische Entwicklung ihres Fachgebietes und ihrer Mitarbeiter innen zu übernehmen. Das beinhaltet für uns auch Engagement in der Nachwuchs- und Frauen förderung, Gender- und Diversity-Kompetenz im Sinne der Schaffung diversitäts sensibler Arbeits- und Studien bedingungen und inhaltlicher Impulssetzung in Forschung und Lehre sowie die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung.

    Erfahrungen in interdisziplinärer Kooperation, Wissenschafts kommunikation sowie Technologie transfer sind erwünscht. Als international profilierte Universität setzen wir die Fähigkeit voraus, in englischer Sprache zu unterrichten (Deutschkenntnisse von Vorteil) oder die Bereitschaft, fehlende Sprachkenntnisse in angemessener Zeit zu erwerben. Die Technische Universität Berlin ist mit rund 35.000 Studierenden, rund 350 Professuren und rund 7.500 Beschäftigten Exzellenz universität im Rahmen der Berlin University Alliance.

    Wir schätzen die Vielfalt unserer Mitglieder, verfolgen die Ziele der Chancengleichheit und sind als familien gerechte Hochschule zertifiziert. Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) ist eines von 18 Helmholtz-Zentren, das von der Bundesrepublik Deutschland und den Ländern Berlin, Thüringen und Bayern finanziert wird. Am HZB arbeiten mehr als 1.200 Beschäftigte zusammen mit Forschenden von nationalen und internationalen Kooperations partnern (Universitäten, Industrie unternehmen und Forschungs zentren) an der Entdeckung und Entwicklung neuer Materialien und Technologien für eine klimaneutrale Energie versorgung der Zukunft.

    Im Rahmen dieser interdisziplinären Professur soll die Leitung des neu gegründeten Instituts das Forschungsfeld der nachhaltigen Katalyse am HZB maßgeblich stärken. Mit hochmodernen Laboren in dem neu errichteten Forschungs gebäude für Katalyse im Technologiepark Adlershof hat der die erfolgreiche Kandidat in Zugang zu weltweit führenden analytischen Einrichtungen in unmittelbarer Nähe zu 600 Technologie unternehmen und Forschungs einrichtungen. Die Technische Universität Berlin und das Helmholtz-Zentrum Berlin streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordern deshalb qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

    Schwerbehinderte Bewerber innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer II-323/25 mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Forschungs konzept, Lehrportfolio, Publikationsliste, die 5 wichtigsten Publikationen und den Nachweis von durchgeführten bzw. beantragten Drittmittel projekten) ausschließlich per E-Mail im PDF-Format (in einer Datei) an den Dekan der Fakultät II, Prof.

    Dr. Wilhelm Stannat unter . Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden.

    Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf der Webseite der Personalabteilung: Die Stellenausschreibung ist auch im Internet abrufbar unter:

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  • Job DescriptionAn der TUB - Körperschaft des öffentlichen Rechts mit D... mehr ansehen
    Job Description

    An der TUB - Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Dienstherren­fähigkeit - werden voraussichtlich im Wintersemester 2025/26 vier Vizepräsidentinnen (m/w/d) für eine Amtszeit von 4 Jahren gewählt.Hochschulleitung, TUBKennziffer: ZUV-345/25 und ZUV-346/25 (besetzbar ab 01.04.2026 / für eine Amtszeit von 4 Jahren / Bewerbungsfristende 26.09.2025)Ihre Aufgaben:Das Präsidium arbeitet nach dem Kollegial­prinzip. DerDie Präsidentin hat die Richtlinien­kompetenz. Innerhalb dieser vorgegebenen Richtlinien leitet jeder Vizepräsidentin und derdie Kanzlerin ihrenseinen Geschäftsbereich selbständig und unter eigener Verantwortung.

    Die Aufgaben der Vize­präsident*innen werden insbesondere in § 21 der Grundordnung der Technischen Universität Berlin i. V. m.

    § 57 BerlHG bestimmt.Die TU Berlin sucht:Einen Ersten VizepräsidentinDerDie Erste Vizepräsidentin ist ständiger Vertreterin desder Präsidentin. ErSie ist aus dem Kreis der der Hochschule angehörenden hauptberuflichen Professorinnen zu wählen.Kennziffer ZUV-345/25Drei weitere Vize­präsidentinnenKennziffer ZUV-346/25Nach § 23 Absatz 1 Satz 2 der Grundordnung der TU Berlin nehmen zwei der Vizepräsident*innen das Amt hauptberuflich wahr. Sie erhalten Bezüge nach der Besoldungs­gruppe W 3 sowie einen Funktionsleistungs­bezug, in der Summe entsprechend einem Gesamtgehalt in Höhe von B 5.

    Die hauptamtlichen Vizepräsidentinnen werden für die Dauer der vierjährigen Amtszeit im Beamten­verhältnis auf Zeit ernannt. Wird eine Hochschul­lehrerin einer Hochschule des Landes Berlin ins Amt einereines hauptamtlichen Vizepräsidentin bestellt, so gilt sieer für die Dauer der Amtszeit als ohne Besoldung beurlaubt.Nebenamtliche Vizepräsidentinnen erhalten für die Dauer der vierjährigen Amtszeit Bezüge gemäß § 3 der Ausführungs­vorschriften über die Festlegung von Funktionsleistungs­bezügen für die Mitglieder der Hochschul­leitungen der Berliner Hochschulen (AV FLB Hochschul­leitung).Ihr Profil:Bewerberinnen sollten eigene ausgewiesene Erfahrung in Forschung, Lehre, Wissens- und Technologie­transfer sowie im Umgang mit nationalen und internationalen Partnerinnen haben oder andere Qualifikationen nachweisen, die sie für ein Vizepräsidentinnen­amt befähigen.Vizepräsident*innen sollen als Teil des Präsidiums Prozesse der Strategie­findung und langfristigen strategischen Entwicklungen gestalten. Ziel ist die Erhaltung, klare Konturierung und Weiterentwicklung des Profils der TU Berlin.Das Präsidium geht mit kooperativem Führungsstil die drängenden Herausforderungen von knappen Ressourcen, Digitalisierung und Standort­entwicklung an.

    Dafür ist es erforderlich, dass die Vizepräsidentinnen über ein hohes Maß an sozialen und kommunikativen Kompetenzen verfügen und diese allen Mitglieder­gruppen der Universität entgegenbringen.Das Präsidium agiert in einer lebendigen partizipativen Gremienkultur.Die Vizepräsidentinnen werden vom Erweiterten Akademischen Senat (EAS) gewählt und von der für Hochschulen zuständigen Senats­verwaltung bestellt.Hinweise zur Bewerbung:Die TU Berlin schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Sie strebt an, dass alle Geschlechter im Präsidium angemessen vertreten sind, und möchte u. a.

    den Anteil von Frauen in Führungs­funktionen erhöhen. Bewerbungen von Frauen sowie von Personen, die sich jenseits von Zweigeschlechtlichkeit verorten, sind ausdrücklich erwünscht. Gleiches gilt für Bewerbungen von Schwerbehinderten und Menschen mit Migrations­hintergrund.Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer ZUV-345/25 oder ZUV-346/25 mit den üblichen Unterlagen bis zum 26.09.2025 an: Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege, Referat V C -, Warschauer Straße 41 - 42, 10243 Berlin.Fragen zum Nominierungs- und Wahlverfahren können Sie an die Geschäftsstelle des Akademischen Senats im Referat für Angelegenheiten der Akademischen Selbstverwaltung der TU Berlin (k3-TB-akadems@win.tu-berlin.de) richten.Die Stellenausschreibung ist auch im Internet abrufbar unter:https://www.jobs.tu-berlin.de/stellenausschreibungen

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